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Das Austria-Forum beruht auf einem zweibändigen Österreichlexikon, das anlässlich der 1000 Jahrfeier Österreichs 1996 aufgelegt wurde. Es ist damals gelungen, das seinerzeitige Ministerium für Wissenschaft und Forschung (zuerst Busek, dann Scholten) und wichtige Ministerialbeamte zu überzeugen, dass neben der gedruckten Version eine über das Internet abrufbar Version sinnvoll wäre, wobei man diese durch zusätzliche Bilder, Filme und Tonbeispiele anreichern sollte. So konnte 1996 das erste Online Lexikon AEIOU  der Welt unter www.aeiou.at eröffnet werden, und zwar auf der Basis einer in Österreich entwickelten Hypermediatechnologie Hyperwave. 2009 wurde das AEIOU mit fast 100.000 „Objekten“ (Texten, Bildern, Filmen, Tondokumenten, usw.)  in ein JSP Wiki System übertragen, und stetig unter der Leitung der 4 Hauptherausgeber Hermann Maurer, Trautl Brandstaller, Peter Diem und Helga Maria Wolf vergrößert. Bei der ersten Geburtstagsfeier am 20. Oktober 2010 hatte sich der Bestand bereits f 150.000 Objekte vergrößert, und hat heute die Grenze von 300.000 klar überschritten. Allerdings: Volumen ist nicht alles. Die Informationen müssen korrekt, verlässlich, in gewissen Punkten aktuell  sein, und sollten alle wichtigen Gebiete überdecken. Zudem muss das System leicht benutzbar sein und neueste Technologien einsetzen, alles dies wird vom Austria-Forum garantiert. Das Austria Forum widmet sich heute schwerpunktmäßig drei Bereichen: (1) Von Experten kuratierte Wissenssammlungen, z.B. Symbole Österreichs (Peter Diem), Biographien, Volkskunde (Helga Wolf), Musik, Museen, Flora, Fauna,  Briefmarken, Firmengeschichten, etc. (2) Historische, elektronische und aktuelle Lexika. Vom 24 bändigen Kronprinzenwerk (1884) bis zum Gesamt-Österreich Lexikon AEIOU und (3) den Web Books, dies sind vernetze digitale Bücher, in denen Leser auch selbst Links und Bookmarks setzen können.

austria-forum.org

 

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